Besonderheiten der Bildungssprache (BS) und Fachsprache
Nominalisierungen wie „beim Verbrennen von“ und „die Beschleunigung“.
Komposita wie „Dampfkessel“ und „Fliesenleger“
Fach- und Fremdwörter wie „kinetische Energie“ und „das Eisenerz“.
Interferenzen zwischen Alltagssprache und Fachsprache wie „die Wurzel“, „die Mutter“, „abziehen“.
Fachspezifische Abkürzungen wie „n. Chr.“ und „ph-Wert“.
Adjektive mit -bar, -reich wie brennbar, essbar, nährstoffreich.
Genitivattribute wie „die Neuregelung der Verordnung“.
Präpositionalattribute wie „über eine Entdeckung berichten“ und „an die Umwelt denken“.
Nebensätze wie „Wenn …, dann…“ und „Es kann beobachtet werden, dass“.
Unpersönliche Ausdrucksweise im Passiv, mit man-Konstruktionen und der Nutzung von „es“.
Funktionsverbgefüge wie „einen Beitrag leisten“, „Antwort geben“, und „zum Ausdruck bringen“.